10 Tipps für Babys Schlaf!

Du hast eine Nachteule zu Hause? Hier findest Du 10 Tipps, wie Du Babys guten Schlaf unterstützt!

Dein Baby schläft nicht gut? Und Du fragst Dich, was Du tun kannst? Wir haben einige Tipps für Dich, was Du für Babys Schlaf tun kannst. Dann wird es vielleicht schon bald gut ein- und durchschlafen. Ich wünsche es Dir! Ich hatte selbst eine kleine Nachteule, die immer nachts munter war – das ist ganz schön ermüdend für die Mama. Mit der Zeit konnte ich kaum noch die Augen offen halten. Einige hilfreiche Tipps waren da gefragt!

Gute Nacht, Kleines! Was tun für Babys Schlaf?

Gute Nacht, Kleines! Was tun für Babys Schlaf?

Babys Schlaf: die 10 besten Tipps

  1. Temperiere den Raum ausgewogen – das Zimmer, in dem Baby schläft sollte nicht zu warm sein!
  2. Bette das Baby auf und in atmungsaktive Naturmaterialien. Ein Fell ist zwar gemütlich, gehört aber nicht ins Bett. Sonst besteht die Gefahr der Überhitzung!
  3. Angenehme Bodys und Schlafanzüge wählen, am besten aus Baumwolle. Dann hat es das Baby bequem.
  4. Dunkle den Raum ab. Blickdichte Vorhänge oder eine Jalousie sind ideal dafür.
  5. Sorge für Ruhe: Ein plärrend lauter Fernseher kann die Kinder beim Einschlafen und auch danach stören.
  6. Ist das Baby richtig satt? Nur dann ist Babys Schlaf gut. Das Baby sollte daher nicht hungrig, aber auch nicht übervoll sein – sonst könnte das Bäuchlein drücken.
  7. Ein exakter Tagesablauf hilft dabei, einen Tag-Wach-Rhythmus zu entwickeln. Dabei sollte man den natürlichen Rhythmus des Babys unterstützen.
  8. Schlafrituale: Ein beruhigendes Bad mit anschließender Babymassage und Babypflege zeigt dem Kleinen, dass der Tag zu Ende ist und die Nacht beginnt. Kuschle vor dem Schlafengehen mit dem Baby, singe oder summe ihm etwas vor. Kleinkinder lieben Gutenacht-Geschichten oder Vorlesen. Mit älteren Kindern über ihren Tag sprechen (eventuell ein Kuscheltier „reden“ lassen) und so herausfinden, ob sie etwas belastet, was zu Schlafstörungen führt.
  9. Es gibt Probleme mit dem Schlafverhalten des Kindes? Führe ein Schlafprotokoll. Anhand dieser Aufzeichnungen lässt sich der Rhythmus des Kindes bestimmen und mögliche Ursachen für das schlechte Schlafen herausfinden.
  10. Schläft das Kind – und damit Du – anhaltend schlecht, bringt möglicherweise eine Beratung in einer Schlafambulanz Hilfe. Allerdings müssen beide Elternteile zu einer Verhaltensänderung gegenüber dem Kind bereit sein.

 

Fotos: pixabay.com

 

 

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