Mütter, die nach ihrer Karenz den Sprung in die Selbstständigkeit wagen, ja vielleicht sogar etwas Neues, Eigenes aufbauen, sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Wir wollten aus erster Hand erfahren, wie der Balanceakt zwischen Familie und Business gelingen kann.
In den letzten Jahren wurde der Begriff „Mompreneur“ immer populärer, da immer mehr Frauen „trotz“ Kind(ern) beruflich durchstarten. Denn da die meisten Berufe geregelte Abläufe voraussetzen und somit wenig Flexibilität bieten, landen zumindest gedanklich viele Mütter irgendwann beim Thema Selbstständigkeit. Doch Vorsicht: Wie schon die bekannte Formel „Selbstständig = selbst + ständig“ suggeriert, bedeutet dies eben ganz und gar nicht, dass man weniger arbeitet oder weniger gefordert ist.
Was man daher nebst durchdachtem Konzept braucht, sind gute Organisation, Anpassungsfähigkeit sowie ausgeprägte Selbstdisziplin. Wie das in der Realität aussieht, haben wir Zweifachmama Simone Frank und erste österreichische Franchisenehmerin des innovativen Fotostudio-Konzepts „Press the Button“ (HIER – KLICK haben wir Euch mehr dazu erzählt), gefragt.
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Fotocredits: Press the Button