Empathie ist Erziehungssache
Wie lernen Kinder sich sozial zu verhalten, aber auch einen gesunden Egoismus zu entwickeln?
Wie lernen Kinder sich sozial zu verhalten, aber auch einen gesunden Egoismus zu entwickeln?
Weihnachtseinkäufe, Christkindlmärkte, Kindergarten- und Schulveranstaltungen, Kekse backen … der Dezember ist bei vielen Familien ganz schön vollgepackt.
Gerade via facebook oder Instagram bekommt man natürlich auch „live“ mit, was andere machen. Auch auf vielen Blogs wird gezeigt, wie aufwendig Haus und Garten dekoriert werden, wie Adventkalender selbst genäht und befüllt werden und man bekommt mit, auf wievielen einzigartigen Weihnachtsmärkten Leute schon waren. Weiterlesen →
Das Handy scheint an den Kids von heute „angewachsen“. Ist das denn normal??
Hinter den Kulissen: Eine berufstätige, alleinerziehende Mutter erzählt …
Mein lieber Schatz, Du bist nur auf der Durchreise …
10 Tipps, wie wir möglichst sanft aus den Ferien in den Schulalltag zurückfinden!
Wie wichtig Väter für ihre Kinder sind und worin sie sich heute von früheren Vätergenerationen unterscheiden.
Das verrät Barbara Streidl in ihrem neuen Buch „Lasst Väter Vater sein. Eine Streitschrift“, erschienen im Beltz Verlag.
Beobachtungen am Strand oder: eine ganz persönliche Betrachtung.
Ein Tag am Strand von Grado. Noch sind die Liegen leer, die Spielsachen, die am Vortag in Netzen verstaut und an den Schirmständern befestigt wurden, unberührt.
Baby Zeichensprache: Das Kleine kommuniziert uns all seine Bedürfnisse. Monika Kalmar, Expertin für Baby Zeichensprache, verrät wie wir Eltern unser Baby richtig verstehen können.
„Mokassinkinder“ werden stark fürs Leben – Outdoor-Therapeutin Krissy Potzarek in ihrem neuen Buch über das neue bodenständige Erziehungs-Konzept.
Shantiveda war ein indischer Mönch, der im achten Jahrhundert lebte. Geboren als Prinz, verzichtete er auf den Thron und folgte dem Weg des Buddha. Seine Weisheit, insbesondere in dem Zitat, das dem Buch „Mokassinkinder“ von Outdoor-Therapeutin Krissy Potzarek sein Motto verleiht (siehe unten), bleibt in unserem angsterfüllten Zeitalter bedeutsam.