Der Puckschlafsack macht richtiges Pucken zum Kinderspiel. Und Babys profitieren von den Vorteilen dieser Technik.

Puckschlafsack: Pucken – was ist das?

Pucken geht auf eine uralte Technik zurück, bei der Eltern ihre Säuglinge mit langen Bändern umwickelt haben. Damals wurden damit die Gelenke gestreckt.

Heute ist das nicht mehr das Ziel beim Pucken. Die Babys werden auch nicht mehr mit Bändern, sondern mit Tüchern eingehüllt. Vorteile sind besonders bei unruhigen Kindern, bei Schreibabys oder Frühchen die beruhigenden Effekte. Außerdem wird für gepuckte Babys die Rückenlage bevorzugt, was dem “Plötzlichen Kindstod” vorbeugt.

Wichtig ist aber, richtig zu pucken, um negative Auswirkungen zu vermeiden: Schwitzen, Hüftprobleme, Luftmangel oder eingeklemmte Nerven. Am besten, man lässt sich von einer Hebamme zeigen, wie es geht. Oder man greift gleich zu einem Puckschlafsack. Wir stellen Euch ein kuscheliges Modell vor.

Grobag Snuggle: praktischer Puckschlafsack

Wir lieben diesen praktischen Puckschlafsack von Tommee Tippee: (Zur Vorstellung der Milchpumpe von Tommee Tippee geht es hier!)
  • Er ist ideal für Neugeborene im Alter von 0 bis 4 Monaten.
  • Dann wird der Grobag Snuggle je nach Alter des Babys einfach von einem Puck- in einen Schlafsack umgewandelt.
  • Die gesunde Hüftentwicklung ist keine Frage: Die Grobags liegen am Oberkörper angenehm an. Zugleich sind sie speziell auf eine natürliche Hüft- und Beinstellung abgestimmt. Großes Plus: Sie sind vom Institut für Hüftgelenksdysplasien geprüft.
  • Die Babyschlafsäcke haben einen praktischen Reißverschluss. Das ist nachts besonders hilfreich, denn das Baby bleibt kuschelig warm und wird beim Windelwechsel möglichst wenig gestört.

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FOTOS: Tommee Tippee