Traditionen, Bräuche, Feste … heuer ist der Jahreswechsel anders
Auch wenn Corona uns einen Strich durch große Feste macht – vielleicht sind das “kleine Glück” und neue Gedanken umso schöner?
Neujahrs-Gedanken
Jeder hat seine Vorstellungen vom Jahreswechsel
Die einen lieben ihn, die anderen lehnen ihn ab: Den Silvesterabend. Denn die meisten von uns haben ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Jahreswechsel. Und weil der Mensch bekanntlich ein Gewohnheits-Tier ist, will ihn jeder so feiern, wie er es gewohnt ist.
Heuer ist das nicht möglich. Und ehrlich gesagt: Ich tu mir total schwer damit. Normalerweise tanze ich in das neue Jahr. Lasse die Korken knallen. Stoße mit Freunden an. Und sehe voll Optimismus und Lebensfreude in die Zukunft.
Dieses Jahr will sich der freudige Überschwang nicht einstellen. Das abgelaufene Jahr hat uns viel abverlangt. Vieles hat sich verändert. Unsere bisherige Lebensweise wurde in Frage gestellt.
Vielleicht ist das aber auch genau die Chance, um in eine noch glücklichere Zukunft zu starten? (Einen Blick in die Sterne macht Ihr hier KLICK). Weil es gut tut, Dinge auf die Waagschale zu legen. Und das Leben so wie einen Kleiderschrank auszumisten. Welche Ideen und Gedanken braucht man noch? Was tut einem gut? Wovon sollte man sich besser trennen?
Ich nutze den Jahreswechsel immer, um in mich zu gehen. Bilanz zu ziehen. Neujahrsvorsätze zu schmieden. Heuer tue ich das ganz besonders und spüre: Von vielen alten Gedanken trenne ich mich besser, denn sie ziehen mich nur hinunter, ganz unnötig. Viele positive Impulse findet Ihr übrigens beim Mutmach-Institut. Hier habe ich mir schon einige Gedanken-Anstösse und neue Energie geholt.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen gelungenen Start ins Neue Jahr, viel Glück, Optimismus und vor allem GESUNDHEIT!
FOTO: Shutterstock Guschenkova