Babyhaut: Tipps für die richtige Pflege
Babyhaut ist besonders empfindlich. Daher greifen wir zu sanfter Pflege, um der Haut unserer Kleinsten Gutes zu tun. Heute stellen wir euch HiPP Babysanft vor.
Babyhaut: dünn und sensibel
Babyhaut ist viel dünner als unsere Erwachsenen-Haut. Die Hornschicht der Kleinen ist lockerer strukturiert und weniger widerstandsfähig. Die Folge davon ist: Die Barrierewirkung der Hornschicht gegen Schadstoffe ist weniger ausgebildet, sodass die Haut sensibler auf Umwelteinflüsse reagiert.
Besonders die erste Lebenszeit ist herausfordernd, denn jetzt muss sich die Haut des Babys an seine neue Umgebung gewöhnen. An die Stelle des Fruchtwassers ist die Luft und die äußere Umgebung getreten. Erst einige Wochen nach der Geburt bildet sich der natürliche Säureschutz-Mantel. Dieser hat eine wichtige Aufgabe, nämlich Bakterien und Krankheitserreger abzuhalten.
Wie und welche Pflege für Babyhaut?
Lange hieß es, an Babyhaut solle nur Wasser kommen. Zu viel Pflege ist nicht sinnvoll. Aber für die Zufuhr von Feuchtigkeit solle man sehr wohl sorgen. Die Hornschicht der Kinderhaut hat zwar einen höheren Feuchtigkeitsgehalt, aber die Talgproduktion ist stark vermindert. Daher ist Baby- und Kinderhaut nur von einem sehr dünnen Wasser-Fett-Film überzogen und trocknet leicht aus. Darüber hinaus ist der Schutz vor Kälte und Verletzungen geringer.
Darum ist es wichtig, geeignete Pflege-Produkte zu verwenden. Einerseits sollte man sparsam sein und vor allem solche Produkte wählen, die sanft zur Haut der Babys sind. Dabei gilt: Weniger ist mehr! Wir haben uns nach einer Pflegelinie umgesehen, die besonders gut verträglich ist und haben HiPP Babysanft entdeckt. Die Serie wurde speziell für zarte, sensible Babyhaut entwickelt. Bei ihrer Herstellung verzichtet HiPP auf unerwünschte und kritisch gesehene Inhaltsstoffe.
Für intensive Pflege und ein angenehmes Gefühl der Babyhaut sorgt wertvolles Bio-Mandelöl. Weil uns aber auch die Natur wichtig ist, schätzen wir die Babypflege-Linie für ihre Nachhaltigkeit: 0% Mikroplastik, 99% biologisch abbaubare Rezepturen sowie eine sehr hohe Recyclingfähigkeit der Verpackungen.
Bilder: (c) HiPP
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