Stylish, bunt & angenehm
Von wegen „früher war alles besser“ – dass Helme im Straßenverkehr inzwischen total normal sind, finde ich zum Beispiel richtig super!
Als ich klein war, trug irgendwie niemand Helme, weder Radfahrer, noch Rollschuhfahrer oder Inline-Skater und Skifahrer oder Snowboarder schon gar nicht. Je älter ich wurde, desto mehr Leute sah man jedoch mit Helmen und Schutzprotektoren und inzwischen fällt man eher auf, wenn man keinen Helm trägt! Trotzdem ist es nicht immer einfach, den eigenen Nachwuchs für Helme zu begeistern.
Allein das „Anziehen“ ist nervig, weil viele Helme einengen, man sich beim Verschließen leicht einzwicken kann oder nach wenigen Minuten der ganze Kopf verschwitzt ist. Nun ja, all diese Probleme hat man nicht, wenn man sich richtig gute Helm holt. Und wenn diese dann auch noch supercool aussieht, dann ziehen die Kids Helme nicht nur freiwillig, sondern sogar mit großer Freude an! 😀
Lieblingshelme für Kids
Wie Ihr sehen könnt, habe genau solche Helme endteckt: Meine Kinder standen mit offenen Mündern vor mir, als ich den Karton von Crazy Safety ausgepackt hab. Nachdem alles begutachtet war, bettelten sie, dass wir die Helme aufsetzen und sofort eine Runde mit dem Bike bzw. Roller fahren sollen. Nun ja, da es wie aus Kübeln regnete, haben wir dann einfach ein paar Runden in der Tiefgarage unserer Wohnanlage gedreht … 😉
Inzwischen war es aber Gott sei Dank auch mal sonnig und daher seht Ihr die Helme nun draußen im Einsatz! Der kleine Panda und das Zuckermädchen werden oft auf ihre Crazy Safety Helme angesprochen und sind dementsprechend stolz. Die Optik der Helme ist einfach toll, zudem sind sie aber auch angenehm zu tragen, total einfach an- und auszuiehen und sitzen perfekt.
Was ist beim Helmkauf wichtig?
Falls Ihr Euch fragt, worauf Ihr beim Helmkauf generell achten sollt – ich habe schon einige Helme besorgt und weiß aus diveren Gesprächen in Fahrradgeschäften, worauch man achten soll. Daher hier meine Top 4 Fahrradhelmkauf-Tipps:
- Es ist ganz wichtig, dass der Kinderfahrradhelm fest sitzt und nicht dauernd nach vorne, hinten oder auch zur Seite rutscht bzw. kippt. Bei fast allen Helmen kann man die Größe anpassen bzw. einstellen. Damit Ihr schonmal einen Anhaltspunkt für die Größe habt, könnt Ihr den Kopfumfang von der dicksten Stelle am Hinterkopf bis zur Stirn mit einem Maßband abmessen.
- Stichwort: Schwitzkopf. Helme sollten auf jeden Fall Lüftungsschlitze haben. Viele Helme haben sogar noch integrierte „Netze“ in den Schlitzen, damit keine Insekten in bzw. unter den Helm kommen.
- Wenngleich heutzutage sowieso fast alle Helme Leichtgewichte sind, so sollte man trotzdem auf das Gewicht achten – besonders wenn man regelmäßig längere Touren macht. Leicht ist immer besser 😉
- Gerade bei Kindern ist ein „Einklemmschutz“ am Kinnriemen von Vorteil. Der Verschluss des Kinnriemens soll zuverlässig einrasten und im Idealfall sogar für die Kinder selbst einfach zu bedienen sein. Unsere Helme hatten auch immer jene Form der Riemenführung, bei der ebendiese um das Ohr des Kindes ein Dreieck bilden – wisst Ihr, was ich meine?
Lebensdauer eines Fahrradhelms
Und noch ein Tipp bzw. Hinweis, den ich ebenfalls im Fahrradgeschäft bekommen hab: Helme nach Unfällen IMMER austauschen! Denn selbst wenn ein Helm nach einem Sturz oder Aufprall unversehrt aussieht, können zB feine Haarrisse im Material existieren. Diese verringern die Dämpfung und damit den Schutzfaktor, weshalb der Helm natürlich seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Ebenfalls wird empfohlen, Helme nach ca. fünf Jahren „im Einsatz“ nicht mehr zu verwenden.
Wenn Ihr noch weitere Infos rund um Fahrradhelme habt, freue ich mich über Euren Kommentar! Wir haben auch noch eine Überraschung für Euch und zwar könnt Ihr einen der Crazy Safety Helme gewinnen. Wie, das erfahrt Ihr wie immer HIER!
Fotos: Privat, Crazy Safety