Kindermusical 2024 in Wien: Die Wiener Kinderfreunde laden wieder ein. Diesmal steht „Die Omama im Apfelbaum“ von Mira Lobe, erschienen im Jungbrunnen Verlag, in einer neuen Inszenierung im Raimund Theater auf dem Programm. Seid dabei!
Kindermusical der Wiener Kinderfreunde: 5 Vorstellungen im Dezember 2024
Es ist so weit: Die Wiener Kinderfreunde laden die Wiener Kinder zur großen Kinderfreunde-Musical Weltpremiere! Heuer bringt das Theater des Kindes den Kinderbuch-Klassiker „Die Omama im Apfelbaum“ von Mira Lobe, der im Jungbrunnen Verlag erschienen ist, in einer neuen Inszenierung auf die Bühne. Die Kinderfreunde laden alle Kinder ab sechs Jahren dazu ein, sich mit kostenlosen Zählkarten ihre Plätze zu sichern.
Einfach bestellen und mit dabei sein! Alle Infos zur online-Kartenbestellung findet ihr hier. Aber Achtung: Die Kartenbestellung ist nur bei den Wiener Kinderfreunden online möglich.
Ein paar Facts:
- „Die Omama im Apfelbaum“ – das Kindermusical der Weiner Kinderfreunde 2024
- Für Kinder ab 6 Jahren
- Premiere: So., 8.12., 11:00 Uhr (Premiere)
- Aufführungen: So., 8. 12., Mi., 12. 12., Mi., 18.12., Sa., 28.12. jeweils um 14 Uhr
- Einlass: ca. 40 Minuten vor Beginn
- Dauer: ca. 75 Minuten, ohne Pause
- Spielort: Raimund Theater, Wallgasse 18-20, 1060 Wien
- Regie & künstlerische Leitung: Caroline Richards; Autor der Bühnenfassung: Stephan Lack; Komposition und musikalische Leitung: Michael Hecht; Choreografie, Schauspieler: Reinwald Kranner; Bühnenbild/ Kostümbild/ Maske: Alois Ellmauer
Kindermusical mit Schwung – worum geht es bei „Die Omama im Apfelbaum“?
Andi ist traurig: Alle seine Freunde haben mindestens eine Oma, aber er hat keine. Eines Nachmittags zieht er sich in sein Versteck im Apfelbaum zurück, und plötzlich sitzt seine Oma quicklebendig neben ihm. Von da an begeben erleben die beiden jeden Nachmittag ein Abenteuer: Sie gehen in den Prater, machen eine Seereise und jagen Tiger in Indien.
Da taucht plötzlich noch eine andere ältere Frau auf: Frau Fink, die neue Nachbarin. Sie braucht immer wieder Andis Hilfe, dann bäckt sie ihm dafür seinen Lieblingskuchen und sie lacht ihn auch nicht aus, als er ihr von seinen aufregenden Omama-Abenteuern erzählt.
2 Omas für Andi
Frau Fink meint: „Warum kannst Du nicht zwei Großmütter haben? Eine, die Rheuma hat und der du helfen musst – und eine im Apfelbaum für die aufregenden Sachen…“ Somit erfahren die jungen Zuseher:innen, dass Wünsche in Erfüllung gehen können, aber auch, dass Phantasie und Realität einander ergänzen. Darüber hinaus stehen die Verständigung und Unterstützung zwischen den Generationen, zwischen Alt und Jung, im Mittelpunkt des Kindermusicals.
FOTO: Shutterstock/goodmoments
ILLUSTRATION Credits: Susi Weigel © 1965 Verlag Jungbrunnen