Iss dich schlau

Brainfood macht fit für’s Lernen! Was Kinder zu sich nehmen sollten.

„Brainfood“ ist regelrechtes Doping für das Gehirn – das der Erwachsenen und erst recht der Kinder. Der Schulalltag verlangt den Kids einiges ab. Da muss man sich Unterstützung holen, wo es geht. Das meinen auch die Experten beim Nachhilfeinstitut LernQuadrat: “Spezielle Lebensmittel bringen das Gehirn und somit auch die schulische Leistung auf Hochtouren.”

Ernährungs-Tipps für Kopfarbeiter

LernQuadrat-Gründer Konrad Zimmermann hat folgende Tipps parat:

  1. reichlich pflanzliche Lebensmittel und Getränke konsumieren
  2. mäßig zu tierischen Lebensmitteln greifen
  3. sparsam mit fettreichen Produkten und Süßwaren umgehen

Klassiker unter den Brainfood-Lebensmitteln sind Nüsse, Eier, Tomaten und Spinat, aber auch Äpfel und Bananen, Müsli, Hafer-Produkte, Dinkel, Naturreis und Seefische. Diese Lebensmittel stärken die Gedächtnis- und Nervenfunktion, sind reich an Antioxidantien und versorgen das Gehirn mit Vitaminen.

1,5 bis 2 l Wasser

Konrad Zimmermann: Gesunde Ernährung für Kids!

Lernquadrat: Zimmermann

Aber auch auf ausreichende Flüssigkeits-Zufuhr darf nicht vergessen werden. „Wer viel trinkt, lernt besser. Dementsprechend sollten Jugendliche mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen“, so Konrad Zimmermann.

Wie eine LernQuadrat-Studie belegte, verbessert auch das Trinken während des Unterrichts die mentale Leistungsfähigkeit und sollte somit in den Schulalltag bewusst integriert werden.

Auch ein Snack zwischendurch, beispielsweise handgerecht geschnittene Obst- und Gemüsestifte oder abwechslungsreich belegte Doppeldecker-Brotschnitten, gibt Kraft und Energie für den anstrengenden Vormittag.

 

 

Fotos: © Pixabay.com, Lernquadrat

1 Kommentar

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  1. […] Ein Zitat von Karl Valentin fasst dieses Phänomen perfekt zusammen: „Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach.“ Das gilt übrigens auch fürs Essen – und auch dieses kann das Lernen unterstützen. Wie Brainfood schlau macht, lest Ihr hier. […]

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