Bio für kleine Esser

Schon Kleinste werden zu kleinen Gourmets, wenn Essen aus natürlichen Zutaten auf den Tisch kommt.

„Mit nachhaltig hergestellten Produkten übernehmen wir die Verantwortung gegenüber unseren Kindern und der Umwelt, in der sie groß werden. Dafür steht HiPP und dafür stehen wir mit unserem Namen.“ Vor allem der letzte Satz kommt Euch bestimmt bekannt vor – aus dem Fernsehen ;-).

Wir wollten wissen: Was steckt tatsächlich in den Gläschen, die wir unseren Kids servieren und haben dem Ehrenberger Hof der Familie Hipp bei Pfaffenhofen in Deutschland einen Besuch abgestattet.

Besuch auf dem Hof der Familie Hipp

Besuch auf dem Ehrenberger Hof der Familie Hipp

Meine Kinder waren ja regelrechte Gläschen-Fans, als sie klein waren. Als voll berufstätige Mutter hätte ich auch keine Zeit gehabt, für jedes Familienmitglied speziell zu kochen. Nachdem mir auch die Kinderärztin versicherte, dass der Inhalt der Gläschen extrem streng kontrolliert wird und dass die Zutaten oft frischer sind als die Produkte, die man im Geschäft so bekommt, war meine Entscheidung klar.

Nachhaltigkeit mit Tradition

Nachhaltigkeit wird im Traditions-Unternehmen von Claus und Stefan Hipp groß geschrieben. Dies bereits seit 1956, als Claus Hipp den Hof der Familie auf Bio-Erzeugung umzustellen begann. Heute betont man bei Hipp: „Wir sind weltweit der größte Verarbeiter von biologischen Rohwaren.“ Das Bio-Siegel kommt in diesem Sinne nur auf Produkte, die das Kontroll- und Sicherheitssystem von Hipp erfolgreich durchlaufen haben.

Ist im Bio-Gläschen auch Bio drin? Dafür steht die Familie Hipp.

Ist im Bio-Gläschen auch Bio drin? Dafür steht die Familie Hipp.

Der Ehrenberger Hof liegt inmitten von Wiesen und Feldern und versprüht ganz den Charme der guten, alten Bauernhof-Idylle. Nicht umsonst – denn hier greift man in vielerlei Hinsicht auf die Methodik der Vergangenheit zurück. So verzichtet man auf chemisch-synthetische Spritz- und Düngemittel. Gründüngung und sinnvolle Fruchtfolgen der Vertragslandwirte stärken die Pflanzen- und Bodengesundheit. Und um Schädlinge zu bekämpfen kommen Vögel und Nutzinsekten zum Zug.

Alte, aromatische Obstsorten

klHipp_2005_DUE_03_Hipp_130309_254_bearbeitetAuch bei der Auswahl der Obstsorten setzt man bei Hipp auf Tradition: Verwendet werden vor allem säurearme und milde Obstsorten, sowie alte Sorten. Die Birnen wie die Champagnerbirne, eine seltene alte und besonders aromatische Sorte, stammen von Streuobstwiesen. In jedem Fall muss das Obst lange reifen, um ganz natürlich den vollen Fruchtgeschmack entwickeln zu können.

Besonders schmackhafte Bio-Bananen für die Hipp-Produkte wachsen übrigens in Costa Rica fernab von Plantagen mitten im Urwald. Die Kleinbauern, die diese leckeren Bananen ernten, werden von Hipp im Sinne von „FairTrade“ durch langfristige Verträge und ein sicheres Einkommen unterstützt.

Das Bio-Fleisch, das in die Hipp-Gläschen kommt, stammt aus artgerechter Haltung. Der Lebensraum auf kontrollierten Bio-Höfen mit einem natürlichen Umfeld und viel Auslauf an der frischen Luft sowie natürliches Bio-Futter fördern die Abwehrkraft und die Gesundheit der Tiere. So sind Masthilfsmittel, Hormone oder prophylaktische Medikamente sind strengstens verboten.

 

 

Die Haltung von Hühnern, Puten, Rindern und Schweinen erfolgt über die Bio-Verordnung hinaus nach strengen HiPP Richtlinien, die Fische stammen ausschließlichaus nachhaltigem, MSCzertifiziertem Fischfang und Bio- Aquakultur.

Das Resultat der strengen Richtlinien? Die schmecken unsere Kinder … Kostet doch einmal selbst – aber halt, esst den Kindern nicht ihre Obst-Gläschen weg 😉

 

 

Weitere Infos: www.hipp.at

 

Fotos: Hipp

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